Wenn Du beginnst, Dich tiefer mit der Astrologie zu beschäftigen, kann rasch die Frage aufkommen: „Wie lernt man denn Astrologie eigentlich am besten?

Wenn VIEL nicht viel hilft

Auf der Suche nach Informationen überschwemmt Dich das Internet mit unzählig vielen Details, die Dich am Ende vermutlich eher verwirrt zurücklassen, als dass Du in der Lage wärst, nun ein Horoskop zielsicher zu interpretieren.

Eines der größten Probleme des autodidaktischen Lernens einzig durch Google, YouTube, Facebook, Instagram und Co.  ist, dass es keine Orientierung gibt, was denn wirklich wichtig ist und was vielleicht eher ein Detail am Rande.

Wenn Du ein Buch oder einen Internet-Artikel über Lilith, die Mondknoten und den aktuellen Neumond in Löwen liest, mag schnell der Eindruck entstehen, dass genau das etwas ganz Besonderes ist (und es wird soooo viel unnötig gehypt im Internet!!)

Schnell bist Du verführt, zu glauben, dass man darauf doch einen besonders großen Wert bei der Interpretation legen müsste. Und nicht zuletzt: wie qualitativ glaubwürdig ist denn die Quelle – das Internet ist geduldig, da kann jeder seine Meinung kundtun – erfahren oder auch nicht.

Doch was ist für Dich, den interessierten Astro-Neuling, wirklich relevant und was kann zunächst noch etwas warten? Am Ende hast Du Tausende von Puzzleteilchen, aber keine Idee, wie daraus nun ein ganzes Bild entstehen soll. Erkennst Du Dich wieder?

Um sich der Frage zu nähern, wie man Astrologie am besten lernt, gibt es aus meiner Sicht 2 Antworten:

  • Schritt 1: Erkenne, was ist Grundlage, was Vertiefung, was Ergänzung?
  • Schritt 2: Kombiniere verschiedene Herangehensweisen in sinnvoller Reihenfolge

Der ersten Antwort ist dieser Artikel gewidmet. Die Antwort zu Schritt 2 findest Du hier.

In 3 Stufen zur sicheren Horoskopdeutung

Um Astrologie wirklich zu lernen und Struktur in das Chart-Bild zu bekommen, gibt es 3 Ebenen, die betrachtet werden müssen – und nein, es ist nicht „Zeichen, Planet und Haus sauber deuten“!

Lass mich diese 3 Stufen mit dem Bau eines Hauses vergleichen:

  • Zuerst brauchst Du ein gutes Fundament. Ohne ein Fundament werden die tollsten Materialen danach nicht halten und Dein Haus wird keine erkennbare Struktur bekommen. Dann hast Du nur einen Ziegelhaufen, ein paar lose Rohre und einige Säcke Zement – das ist noch kein Haus! Dein astrologisches Fundament ist das Grundlagenwissen der 1. Stufe.
  • Dann bauchst Du Substanz, damit das Haus Formen annehmen kann. Durch sie entstehen die Räume, in welchen das Leben in all seinen Facetten stattfinden kann. Das ist die 2. Stufe, in welcher Du Deine Deutungen mit Breite und Tiefe ausstattest.
  • Zu guter Letzt geht es nun an den Feinschliff – den kannst Du machen, musst Du aber nicht. Selbst, wenn Du diesen Schritt nicht gehst, hat Dein Haus Struktur, Halt und Raum. Aber, wenn Du willst, kannst Du es nun mit allerlei Details und Feinheiten ausschmücken – das sind die Ergänzungen der 3. Stufe.

Stufe 1: Das 1×1 der Astrologie – Grundlagenwissen aufbauen

Bevor Du Dich wild auf alles stürzt, was die Astrologie zu bieten hat – und glaube mir, das Feld ist schier unermesslich! – lerne zunächst einmal das 1×1 der Astrologie, sprich die Grundlagen. Denn alles weitere baut darauf auf!

Zum Grundlagenwissen der Astrologie zählen folgende Bereiche:

Die Horoskopzeichnung

Zunächst gilt es zu erkennen, aus welchen Faktoren sich das Horoskop-Bild überhaupt zusammensetzt. Die Faktoren im Nachfolgenden sind alle Teile dieses Bildes.

Die Hauptachsen – AC/DC und MC/IC

Das Horoskop wird durch die beiden Hauptachsen in 4 Teile geteilt, die sogenannten Quadranten. Jeder Quadrant und jede Achse hat eine eigene Bedeutung! Die 4 Achsenpunkte Aszendent (AC), Deszendent (DC), Medium coeli (MC) und Imum Coeli (IC) stehen ebenfalls für ganz bestimmte Inhalte, welches es zunächst zu erforschen gilt.

Jeder Achsenpunkt steht dabei für einen wesentlichen Teil unseres Lebens:

  • AC: Auftreten, körperliches Potenzial, Beginn des Lebens
  • DC: Beziehungen und Partnerschaften, die Begegnung mit der Außenwelt
  • MC: Beruf und Berufung,  Stellung in der Gesellschaft, Bestimmung und Lebensziel
  • IC: Herkunft, Familie, Privatleben, seelische Wurzeln

Die Elemente – Feuer, Erde, Luft und Wasser

Die 4 Elemente – Feuer, Erde, Luft und Wasser – kennst Du vielleicht aus der Temperamentenlehre. Sie begegnen uns in der Astrologie als grundlegende Wesensmerkmale der Tierkreiszeichen wieder.

  • Feuer: willensstarker Typus, Choleriker
  • Erde: pragmatischer Typus, Melancholiker
  • Luft: intellektueller Typus, Sanguiniker
  • Wasser: emotionaler Typus, Phlegmatiker

Die Dynamiken – kardinal, fix, veränderlich

Die 3 Dynamiken oder auch „Kreuze“ – kardinal, fix und veränderlich (auch beweglich genannt) – stellen den Zyklus des Lebens dar. Alles entsteht (kardinal), ist eine Weile (fix) und vergeht oder verändert sich wieder (veränderlich).

Tierkreiszeichen – die 12 Ur-Qualitäten des Lebens

Wenn man die 4 Elemente mit den 3 Dynamiken verbindet, ergeben sich 12 Mischformen. Diese stellen die Grundlage für die 12 Tierkreiszeichen dar: jeweils pro Element 1x kardinal, 1x fix und 1x veränderlich (beweglich).

  • Widder – kardinales Feuer
  • Stier – fixe Erde
  • Zwillinge – variable Luft
  • Krebs – kardinales Wasser
  • Löwe – fixes Feuer
  • Jungfrau – variable Erde
  • Waage – kardinale Luft
  • Skorpion – fixes Wasser
  • Schütze – variables Feuer
  • Steinbock – kardinale Erde
  • Wassermann – fixe Luft
  • Fische – variables Wasser

Die 12 Tierkreiszeichen sind universelle Qualitäten, sie sind die Basisbausteine in allen Formen der Astrologie!

Die Planeten – die inneren Teilpersönlichkeiten

Setze Dich mit der Bedeutung der Planeten Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto auseinander. Sie stellen innere Persönlichkeitsanteile, Werte, Fähigkeiten, Bedürfnisse und Talente dar und spiegeln das Individuelle im Menschen wider.

Viele machen den Fehler, und stürzen sich sofort auf die „Exoten“: Lilith (die gar kein Planet ist!), Mondknoten (der karmischen Themen anzeigen kann) und Chiron (neuerdings auch Priapus) erfreuen sich immer ganz besonderer Beliebtheit – doch ich sehe diese Faktoren als Ergänzungen, nicht als Grundlagen! Man kann auch ohne Lilith und Chiron sehr treffsicher und kompetent Horoskope deuten. Doch ohne Mars, Merkur und Saturn fehlen grundlegende Informationen!

Auch wenn es banal klingen mag: beginne bei den 10 Planeten unseres Sonnensystems!

Die Häuser – die 12 Lebensbühnen

Auch die Bedeutung der Häuser zählt zu den absoluten Grundlagen der Astrologie!

Um es deutlich zu machen: ein Horoskop ohne Häuser büßt in etwa 80% seiner Aussagekraft ein! Die Häuser stehen für die verschiedenen Lebensbühnen, in welchen wir uns bewegen und in welchen sich die Planeten mit ihren Werten und Fähigkeiten vorrangig zeigen. Hier ein paar Beispiele: Finanzen (2. Haus), Elternhaus und Herkunft (4. Haus), Gesundheit und Alltag (6. Haus), Beziehungen und Partnerschaften (7. Haus), Stellung in der Öffentlichkeit (10. Haus), Freundeskreis (11. Haus).

Mach Dich auch hier mit der Bedeutung vertraut, bevor Du Dich in weitere Details stürzt!

Die Aspekte – das innere Zusammenspiel

Die Aspekte zeigen, wie Deine inneren Teilpersönlichkeiten miteinander interagieren. Ob sie sich gegenseitig unterstützen und Hand in Hand gemeinsame Sache machen, oder ob sie wie beim Tauziehen in unterschiedliche Richtungen zerren.

Es gibt eine große Anzahl an Aspekten. Starte mit den Hauptaspekten: Konjunktion, Opposition, Trigon, Quadrat und Sextil.

Wenn Du beginnst, Dich mit diesen 5 zu langweilen, kannst Du gern weitere Aspekte hinzunehmen. Aus meiner Sicht zählt das dann aber zu den Ergänzungen.

Die archetypische Zuordnung

Zwischen Zeichen, Planet und Haus besteht jeweils eine enge qualitative Artverwandtschaft. Dennoch stehen Zeichen, Planet und Haus für unterschiedliche Ebenen in der Deutung (siehe oben).

Die Zuordnung zu kennen und zu verstehen ist essenziell wichtig, um Konstellationen selbständig deuten zu können und eigene Interpretationen bilden zu können.

Diese archetypische Zuordnung lautet wie folgt:

  • Widder – Mars – 1. Haus – kardinales Feuer
  • Stier – Venus – 2. Haus – fixe Erde
  • Zwillinge – Merkur – 3. Haus – variable Luft
  • Krebs – Mond – 4. Haus – kardinales Wasser
  • Löwe – Sonne – 5. Haus – fixes Feuer
  • Jungfrau – Merkur – 6. Haus – variable Erde
  • Waage – Venus – 7. Haus – kardinale Luft
  • Skorpion – Pluto – 8. Haus – fixes Wasser
  • Schütze – Jupiter – 9. Haus – variables Feuer
  • Steinbock – Saturn – 10. Haus – kardinale Erde
  • Wassermann – Uranus – 11. Haus – fixe Luft
  • Fische – Neptun – 12. Haus – variables Wasser

Planet in Haus, Zeichen und Aspekten richtig deuten

Ebenfalls zu den Grundlagen würde ich noch die korrekte Deutung von Planeten in Haus, Zeichen und den Hauptaspekten zählen.

Hier gilt es vor allem, die Häuser- und Zeichenebene sauber zu trennen bzw. korrekt zu interpretieren. Denn Venus in den Fischen ist etwas anderes als Venus im 12. Haus (Das 12. Haus ist zwar in der Analogie den Fischen zugeordnet, hat aber eine andere Bedeutung als das Zeichen!)

Astrologisches Weltbild

Nicht zuletzt setze Dich in den Grundlagen auch mit dem astrologischen Weltbild als solches auseinander.

Dazu gehören Fragen wie:  wie stehen Ursache und Wirkung zueinander? Welche Haltung hat die Astrologie zu Schicksal und dem freien Willen? Wie ist das Menschenbild als solches? Sind wir Opfer oder Schöpfer unseres Lebens? Macht Astrologie ohne Seelenwanderung überhaupt Sinn?

Beschäftige Dich also zuerst mit den oben genannten Faktoren und Themenbereichen – das sind die Grundbausteine der Astrologie! Sie eignen sich hervorragend, um in die Welt der Astrologie einzusteigen!

Das Spannende an dieser Stelle ist nämlich, dass – so unterschiedlich verschiedene Lehrmeinungen und Schulrichtungen in der Astrologie auch sind – in diesen Grundlagen sind sie sich eher einig. Also zum Beispiel die Tierkreiszeichen Widder, Stier, … werden in allen Schulrichtungen annähernd ähnlich betrachtet, und auch die Planeten und die inhaltliche Deutung der Häuser.

Im Detail gibt es dann oft Unterschiede in den verschiedenen Lehrrichtungen:

  • Welches Häusersystem ist das richtige?
  • Wie deutet man Planeten an Zeichen- oder Häusergrenzen?
  • Welche Rolle spielen bestimmte Gradbereiche in einem Zeichen?
  • Welche Reihenfolge macht Sinn?
  • Was hat welche Gewichtung?
  • Wie weit sind die Aspekt-Orben noch gültig?

Aber in den absoluten Grundlagen gibt es eine recht große Übereinkunft im Grundverständnis auch über die verschiedenen Lehrmeinungen hinweg.

Allein, wenn Du die oben genannten Faktoren im Horoskop schon etwas kennst und deuten kannst, wirst Du bereits sehr viel über ein Horoskop aussagen können und erste treffende Deutungen machen können!

Erst, wenn Du Dich mit diesen Faktoren ein wenig vertraut gemacht hast, macht es Sinn, tiefer einzusteigen! Ob Du dabei zuerst mehr Deutungstiefe bzw. Deutungsbreite zu einzelnen Konstellationen aufbaust oder weitere Faktoren in die Deutung mit einbeziehst, ist an dieser Stelle eher sekundär. Letztlich geht es darum, rund um die Grundlagen nun mehr Substanz aufzubauen – sowohl in der Tiefe wie auch in der Breite.

Stufe 2: Deutungstiefe und -breite aufbauen

Damit meine ich, dass Du lernst, welche Interpretationsmöglichkeiten eine bestimmte Konstellation sonst noch aufweisen kann. Dazu zählt zum Beispiel auch, dass Du Dir für jeden Baustein ein breites Vokabular angewöhnst – und zwar sowohl für den Planeten, ein Zeichen oder einen Aspekt an sich als auch die Kombination von „Planet in Haus, Zeichen und Aspekt“.

Wenn Du zum Beispiel bei Saturn immer nur an „Härte, Strenge und Disziplin“ denkst, dann macht es Sinn, sich mit weiteren Interpretationsmöglichkeiten dieses Planeten auseinander zu setzen.  Hier ein paar Anregungen: Erfolg durch Ausdauer, Reduktion auf das Wesentliche, Leistungswille, Angst, Enge, Kälte, Strafe, Schuld, Verantwortung tragen, Führung übernehmen, durchhalten, festhalten, Sorge tragen, Erwachsen werden, Verzicht, Ernsthaftigkeit, Zuverlässigkeit, Beständigkeit, Normen, Regeln, Gesetze, Autorität sein, Vorbild sein, … und noch vieles mehr!

Und weiter, die Überlegung, wofür denn „Mond in Stier im 3. Haus“ alles stehen kann, sprich, welch vielfältige Möglichkeiten eine einzige Konstellation anzeigen kann.

Hier stichwortartig ein paar Anregungen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit!

  • Am liebsten hab‘ ich als Kind im Bett mit was zum Naschen neben mir gelernt!“
  • Ich liebe es, für meine Nachbarn etwas Gutes zu kochen und angeregte Gespräche bei einem guten Glas Wein mit ihnen zu führen.“
  • Ich war von allen Geschwistern immer die langsamste! Ich brauch es immer etwas entspannter als sie, hab‘ ich den Eindruck.

In diese Stufe fallen zur weiteren Vertiefung der Deutung auch nachfolgende Themen:

  • Häuserherrscher und Querverbindungen deuten
  • systemische und karmische Themen erkennen
  • verschiedene Entwicklungsstufen erkennen
  • Wiederholungen und Schwerpunkte herausarbeiten
  • Ambivalenzen und Zusammenhänge erkennen
  • die Synthese der Einzelteile, um die innere Struktur zu entdecken

Je vielfältiger Deine Deutung wird – mehr Breite im Sinne von verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten für 1 Konstellation, mehr Tiefe im Sinne von „innere Zusammenhänge erkennen“ –, umso stimmiger werden Deine Deutungen für den Horoskopeigner, da Du in der Lage bist, verschiedene Erlebnisformen zu beschreiben.

Das braucht vor allem Übung, Geduld und Austausch mit anderen Menschen, die Dir etwas über ihr Horoskop erzählen wollen!

Stufe 3: weitere Faktoren mit einbeziehen

An 3. Stelle kommen nun weitere Horoskop-Faktoren ins Spiel – und hier sind Dir keine Grenzen mehr gesetzt!

Lilith, Chiron, Ceres, Juno, Priapus und Pholus, Mondknoten, die Würden der Planeten, Dekanaten, Rückläufigkeiten, Mondphasen, Neumond vor der Geburt, Fixsterne, sensitive Punkte, Spiegelpunkte, kritische Grade, Sabische Symbole, der Sonne-Mond-Zyklus, der synodische Zyklus, Paran-Aspekte, Mundanastrologie, Orteastrologie, … hier wird das Feld nahezu unendlich groß! (Und glaub jetzt bitte nicht, dass ich mich in all diesen Themen auskenne! Einiges kenne ich nur dem Namen nach!)

Manchmal ist weniger auch mehr

Jeder dieser ergänzenden Bereiche hat seine Berechtigung und ist für sich gesehen sehr spannend!

ABER: Du brauchst nicht ALLES davon, um richtig gute Deutungen machen zu können!! Nochmal der Vergleich mit dem Haus: es wird nicht zwingend besser, wenn Du noch 5 Bilder und 3 Girlanden aufhängst und 7 Kerzen aufstellst! Manchmal ist weniger auch mehr…

Ich kenne großartige Astrologen, die nicht mal mit Chiron oder Lilith arbeiten! Du kannst auch wunderbare Astrologie machen, ohne Priapus und Pholus mit einzubeziehen. Du kannst auch ohne die Fixsterne, den Glückspunkt und den Geistpunkt umfassende, tiefe und treffende Deutungen verfassen!

Ohne eine gute Basis, ohne die Grundlagen, werden all diese ergänzenden Facetten chaotisch und unsortiert herumschwirren und Du wirst ein Frickelwerk an Deutungsfetzen haben, in welchem Du Dich selbst nicht mehr auskennst.

Mit einer guten Basis hingegen, kannst Du Dich in jedes Spezialthema nach Belieben vertiefen und hast ein gutes Fundament, an welchem Du Dein neues Wissen gut verankern und einbauen kannst!

Soweit einmal der 1. Teil der Antwort, wie man am besten Astrologie lernt!

Im 2. Teil dieses Artikels gebe ich Dir 6 praktische Tipps an die Hand, wie Du konkret starten kannst!

Aktuelle Kurstermine

Am 2. Jänner 2025 startet der neue Kurs Das 1×1 der Astrologie – Grundlagen der Horoskopdeutung. In diesem Online-Kurs erlernst Du ohne jedes Vorwissen astrologisch fundiertes Basiswissen, um die wesentlichen Punkte eines Horoskops strukturiert und sicher deuten zu können. Anmeldung ist jetzt geöffnet!

Im Herbst 2025  startet der neue Grundkurs der Diplomausbildung (online). Diese Ausbildung ist die richtige, wenn Du richtig tief in die Astrologie eintauchen willst und vielleicht auch mal andere Menschen beraten willst. Wochenendkurs, online, 1 x im Monat.

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